Schreiberfolg: Erfolge beschreiben – Corinna Benezé | AuFs WoRt

ISBN : 9783711572233 | 80 Seiten
story.one publishing

Klappentext/Inhalt:

EINE LIEBESERKLÄRUNG AN DAS SCHREIBEN.

Erfolgreich schreiben? Erfolge beschreiben! 12 überzeugende Schreiberfolge formieren sich zum ‚BEST OF SCHREIBEN‘.

Ein wohlwollender Blick auf die Tätigkeit: Für alle, die schreiben wollen. Für alle, die wohl schreiben müssen

Ein Buch, das Mut und Spaß macht – und…

… auf allen Ebenen dankbar für diesen besonderen Lebensbejaher, Motivator und Sinneserweiterer:
das S c h r e i b e n.

Ein JA zum Schreiben: ein Schreibjahr. Wie ging es weiter mit dem ersten Buch und der Auszeichnung als Thalia TREND STORY? Welche Türen haben sich geöffnet, wo liegen die Schlüssel – und Schlüsse? Die Autorin von ‚Buchtipp: Buch tippen [Tipps für DEIN Buch]‘ hat erneut wertvolle Tipps vom Wegesrand aufgelesen. Corinna Benezé ist passionierte Texterin, Schreibberaterin, Wortspielerin und Buchautorin.

„Schreiben ist der beste Ort, an dem man sein kann.“
AuFs WoRt.

>> Eine Leseprobe / einen Auszug aus dem Buch gibt es hier

https://buchshop.bod.de/schreiberfolg-erfolge-beschreiben-tipps-fuer-dein-schreibjahr-life-is-a-story-story-one-corinna-beneze-aufs-wort-9783711572233

Ein (fiktives) Interview mit der Autorin Corinna Benezé

Wie ist das Buch „Schreiberfolg: Erfolge beschreiben“ entstanden?

Das Jahr 2024 war ein besonders bereicherndes, spannendes Jahr – aufgrund des Schreibens. Die Eindrücke und Erlebnisse wollten a) festgehalten werden und b) wollte ich meinen Dank zum Ausdruck bringen. Als ich gerade schon dabei war, meine Erfolge und das Glück, was ich durch das Schreiben erlebte, festzuhalten, passierte ein prägender Moment. Ich traf bei einer Lesung auf andere Schreibende. Ein Gespräch mit der Frau eines Dichters machte Eindruck auf mich. Sie strahlte über das ganze Gesicht, als sie erzählte, dass ihr Mann nach seiner Verrentung seine Passion gefunden hat und auslebt: das Schreiben, das Bücherveröffentlichen. Es ging so weit, dass er nachts aufwachte und eine Idee festhielt. Manchmal auch auflachte. Das Schreiben hielt dieses Ehepaar offensichtlich auf Trab, bereicherte, belustigte und amüsierte sie, sie unternahmen Reisen – wie diese Lesung in Freiburg – zusammen. Sie war sein Publikum, sein Fan. Nun sagte sie jedoch mit einem leicht verzogenen Gesicht „Wissen Sie, er muss langsam mal verkaufen“. Und dies war der Satz, über den ich noch lange nachdachte…
Warum musste er verkaufen? Die beiden sahen nicht so aus, als wenn sie sich damit die Zeit der Rente finanzieren mussten; als wenn ihr Lebensstil an dieser Einnahmequelle hing. Natürlich weiß man das nie so genau, aber braucht jemand Geld, dann ist sicherlich nicht Schreiben die erste Wahl. Warum also musste er verkaufen? Meine Hypothese: Er braucht die Legitimierung bzw. sie braucht die Legitimierung, im Bekannten- oder Freundeskreis. Ohne Erfolg wirkt, wer schreibt und dann noch dichtet…. nicht ganz dicht? Es ist nun schade, gerade das Schreiben von der Außenwirkung abhängig zu machen. Es gibt so viele Gründe, die das Schreiben rechtfertigen – und erstrahlen lassen. Und diese wollte ich zusammenstellen.

Und wie viele Gründe für das Schreiben sind es geworden?

Es sind 12 Gründe geworden, Schreiberfolge, wie ich sie nenne. Ich verrate nur die offensichtlichsten an dieser Stelle. Der erste, der daher kam, war die Dankbarkeit, die Wertschätzung, die Reflektion. Die Wahrnehmung – das Besinnen auf das Erlebte, das Durchleben: nichts ist umsonst gelebt, wenn man schreibt. Und wenn man es geschickt angeht, fühlt man sich im Schreiben in jedem Fall resilienter, klüger auch. Das Schreiben ist die beste Prophylaxe und Stärkung. Dieser Punkt allein ist so umfassend, dass die 3 Seiten, die ein story.one Buch pro Kapitel bietet, knackevoll angereichert sind. Es gibt also recht offentsichtliche und bekannte Gründe, es gibt aber auch einige, die mir selbst – und ich schreibe viel, ja auch beruflich – erst bei der grundlegenden Beschäftigung damit, und der Analyse, auffielen. Was meinen Sie, wie groß mein Glück war, als mir all diese Schreiberfolge, die mir zugute kamen und mein Jahr so bereicherten, bewusst wurden?

Wer sollte das Buch „Schreiberfolg: Erfolge beschreiben“ lesen?

Ich würde sagen: alle, die schreiben. Alle, die das Schreiben lieben. Alle, die das Schreiben lieben wollen. Das Buch ist eine richtiggehende Liebeserklärung an das Schreiben. Es beinhaltet jede Menge persönliche Erfahrungswerte, Tipps der Schreibberaterin und Ideen für das erfolgreiche Schreiben – und die Vermarktung natürlich auch. Man ist als Leser live dabei, wie eine Texterin darauf gebracht wird, ihr erstes Buch zu schreiben – worin sie unerfahren ist, Novizin. Wie jeder einzelne Monat sie mit dem Buchschreiben und Veröffentlichen von Texten zusammenbringt, sie immer weiterbringt, sie Erkenntnisse gewinnen lässt. Und wie sie 12 Monate später auf ihre Schreiberfolge – auf ihr erfolgreiches Schreibjahr – und all die Glücksmomente zurückblickt. Wie in jeder guten Geschichte, macht die Protagonistin dabei eine Veränderung durch…

Und wieso heißt das Buch nicht einfach „Liebeserklärung an das Schreiben“?

(lacht) Tatsächlich hätte man es so einfach machen können. Wären da nicht die Wortspiele, der Drang, Worte zu verschachteln. Man muß dazu auch noch wissen: Das Buch „Schreiberfolg: Erfolge beschreiben [Tipps für DEIN Schreibjahr]“ ist die Fortsetzung von „Buchtipp: Buch tippen [Tipps für DEIN Buch]„. Dieses erste Buch hat 2024 den Storytelling Award von Thalia und story.one gewonnen und wurde als TREND STORY ausgezeichnet. Es handelt sich also um eine Fortsetzung. Ja, es ensteht scheinbar eine Art Reihe. Ungeplant, einfach aus dem Bedürfnis heraus, die Erfahrungen und Erlebnisse festzuhalten – und zu teilen.

Und gibt es irgendwann einen Band drei?

Das kann ich heute noch überhaupt nicht sagen, da die Bücher aus eigenen Schreiberfahrungen entstehen. Wo mich das nächste Jahr schreibend hinträgt? Keine Ahnung. Vielleicht reicht es mir, auf mein intensives Schreibjahr 2024 zurückzublicken. Vielleicht geht es aber auch auf ähnliche – oder ganz andere Art? – weiter. Mit weiteren Erkenntnissen. Mit anderen Büchern? Vielleicht auch mit Unterstützern, mal zur Abwechslung… Das alles lässt sich nicht absehen. Und meine berufliche Tätigkeit als Texterin wartet natürlich auch immer auf mich und fängt mich schreibend ein. Man wird also sehen, was beschrieben werden will.

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