
BESUCH VOM MARS ► Texter Interview mit einem Meteoritenspezialisten in Freiburg
AuFs WoRt verschreibt sich diesmal der Begeisterung für Urpferde, der Zugkraft des Wortes Meteoritenfall und der Bedeutung von Storytelling und Texten beim Meteorit kaufen.
Die Welt der Meteoriten ist eine Welt der Sensationen. Meteoriten üben eine ungemeine Anziehungskraft auf die Menschen aus. Erst eine lange Reise durch die Erdatmosphäre lässt sie auf dem Boden unserer Erde ankommen.
Was versteht man in diesem Fall unter lang? Wirklich lang. Sehr laaang: Meteoriten die – meist durch eine Kollision – von ihrem Herkunftskörper abgeschlagen wurden, sind einige Millionen Jahre unterwegs. Manchmal kann die Reise auch mehr als hundert Millionen Jahre dauern. Schön, wenn man Zeit hat! Und tatsächlich lässt es die darauf folgende Zeitspanne, bis ein menschliches Auge einen Meteorit auf dem Erdboden erblickt, wie ein Augenblinzeln erscheinen. Tausende von Jahren sind in dem Fall ein Nichts.
Immer wieder kommt es zu spektakulären Funden in verschiedensten Erdteilen. Sammler sind in aller Welt unterwegs und durchkämmen bevorzugt Wüstengebiete und Hochebenen nach dem Gestein kosmischen Ursprungs. Immer mit der Hoffnung auf einen spektakulären Fund. Dabei belohnt jeder noch so kleine Meteoritenfund den Suchenden: Denn was man da in der Hand hält, ist schließlich ein einzigartiges Geschenk des Himmels – es gibt kein zweites Stück Meteorit, das dem anderen gleicht! Das lässt das Meteoriten handeln natürlich interessant werden, ein Meteoritentausch zwischen Sammlern, oder das Meteoriten kaufen, als Geschenk für eine liebe Person.
AuFs WoRt fragt nach, was es mit dem Meteoriten sammeln auf sich hat und dazu aus Texter-Interesse:
Welche besonderen Worte gibt die Meteoritenwelt her und was haben Texte für eine Bedeutung fürs Meteorit kaufen?

► AuFs WoRt interviewt Haberer Meteoriten
Willkommen – mit einer kurzen Vorstellung deiner Person in eigenen Worten: Wer bist du? Was hat dich zu den Meteoriten gebracht?
Hallo, ich bin Siggi, wohne in der Nähe von Freiburg und habe meine Faszination für Meteoriten zum Beruf gemacht. Mein Aufwachsen in der Nähe der Grube Messel bei Darmstadt hat mich dabei sicherlich stark geprägt. Ein damaliger guter Kumpel brachte mich zum Hobby des Grabens und Suchens nach Fossilien. Seine Begeisterung und die leuchtenden Augen bei den, für ein unwissendes Auge zunächst ziemlich unspektakulären, Funden haben mich erst beeindruckt – und dann angesteckt.
Auch eine Art Wettbewerbslust packte mich, wie das eben so ist. Ich wollte am Abenteuer teilhaben, mindestens ebenso erfolgreich sein wie er. Also vergrößerte ich mein Wissen schnell und war begabt, denn ich brachte von Natur aus jede Menge Ausdauer mit – eine der Hauptvoraussetzungen für das Sammeln von Fossilien wie von Meteoriten.
Und so ließ auch das Anfängerglück gar nicht lange auf sich warten. Zu meinen ersten Funden zählten Versteinerungen von Urpferden und Schleichen – Schlangen – ein voller Erfolg gleich zu Beginn. Wir verhalfen damit auch der Grube Messel zu einer ganz neuen Bedeutung. Seit 1995 zählt sie zum UNESCO Weltnaturerbe und hat sich einen Namen als Fossillagerstätte gemacht.
Nun, die nächsten zehn Jahre folgte ich meinem studierten Beruf, arbeitete als Architekt, die Hälfte der Zeit selbstständig. Dann eines Tages die Frage eines anderen Freundes „Kommst du mit in die Wüste, Steine suchen?“ „Steine?!“ Es ging um Meteoriten, und klar interessierte mich das. Die erste Meteoritenreise wurde organisiert und führte mich in die Sahara.
Wie kam es daraufhin zur Gründung von Haberer Meteoriten?
Mit der Sahara Reise fing alles an. Mit wurde klar, dass ich mit Meteoriten meine Zeit verbringen wollte. Mich hatte noch nie etwas so sehr fasziniert und ich musste diesen Lebenswunsch realisieren. Es führte kein Weg daran vorbei. Weltweit gibt es ein paar Zehntausende verrückter Sammler wie mich. Man kennt sich, trifft sich auf Messen. Es ist eine Welt für sich, früher noch stärker als heute. Und mit dieser neuen Welt trat nach den Fossilien eine neue Form des Abenteuers und Sammlerglücks in mein Leben: die Meteoriten.
Wir fanden Mondgesteine – zeitweise hatte ich mit 24 Mondgesteinen die meisten Funde weltweit vorzuweisen! – und auch ein 32 kg schwerer Kohliger Chondrit – ein sogenannter HaH280 – fand den Weg in meine Hände. Zeitweise fühlte ich mich wie Hans im Glück, dachte schon, ich hätte ausgesorgt für mein Leben. (lacht) Nun, dem war natürlich nicht so. Ich musste einiges lernen. Beispielsweise, dass das Meteorit kaufen damals – anderes als heute, wo einige Reiche durchaus einen ganzen Stein abnehmen – eher in kleinen Mengen gefragt war, sogar grammweise.
Was fing ich mit diesem 32 Kilo schweren sensationellen Fund an? Ich teilte. Mit Kollegen und Freunden, die ein ebenso großes Herz für Meteoriten hatten wie ich. Einen Teil des Kohliger Chondrit verkaufte ich. Mit meinem Hobby und neuen Beruf feierte ich große Sammlererfolge und erlebte Flauten.
Beides gehört zum Meteoriten sammeln dazu. Ausdauer und starke Nerven sind mitzubringen.


Haberer Meteoriten aktuell
Was bietet Haberer Meteoriten heute? Kann man bei euch Meteoriten kaufen?
Seit Ende der 90er Jahren beherrscht mich die Leidenschaft fürs Meteoriten suchen nun schon. Natürlich kommt in solch langer Zeit viel Spezialwissen zusammen. Ich wollte meine Funde präsentieren, mit anderen teilen, mich mitteilen und austauschen. Eine Website wurde ins Leben gerufen, auf der ich über die vielen Jahre mein Wissen sammle und an Meteoriten interessierten Menschen zur Verfügung stelle.
Für viele Jahre wurde ich dadurch auch als Meteoritenspezialist wahrgenommen, von Fernsehsendern, Radiosendern und Printmedien angefragt und interviewt. Man konnte bei mir natürlich auch den ein oder anderen Meteorit kaufen, aber oberste Priorität hatte für mich immer das Suchen, die Abenteuerlust, das Reisen, die Unabhängigkeit. Heute ist es mein Sohn Vincent, der sich um den Verkauf von Meteoriten kümmert.
Aus dem geschäftlichen Bereich habe ich mich zurückgezogen, aber als Thema werden die Meteoriten in meinem Leben immer ganz obenan stehen. Wenn ich von einem Meteoritenfall höre, dann hält mich nichts.
Mein Sohn hat für das Meteoriten Business einige neue Ideen und Pläne, was sich mit Meteoriten so anstellen lässt. Aber da will ich gar nicht so sehr vorweggreifen. Vielleicht nur so viel: wer ein einzigartiges Schmuckstück sucht, der könnte ein Meteorit kaufen in Betracht ziehen und kann gern mal vorbeischauen auf der Website von Haberer Meteoriten und anfragen.
Große Euphorie kam bereits durch… Aber was begeistert dich einfach am ALLERMEISTEN am Meteoriten suchen?
Die Freiheit, das Unbekannte. Man weiß nie, was einen erwartet. Macht man einen großen Fund? Kehrt man mit leeren Händen nach Hause zurück? Es kann alles passieren. Und es passieren unwahrscheinliche Dinge. Man mag mit leeren Händen nach Hause kommen, aber der Rucksack ist in jedem Fall gefüllt, mit Geschichten!
Was man beim Meteoriten sammeln erlebt ist unbezahlbar. Eine Fortsetzung dessen, was ich schon vom früheren Fossiliensammeln her kannte. Immer wieder gibt es Überraschungen. Wollte man gerade aufgeben, scharrte lieblos und müde mit der Schaufel im Sand, zeigt sich plötzlich ein Megafund.
Ich erinnere mich äußerst gern an eine Geschichte, die sich auf Sizilien ereignete. Wir waren dort in einem Gebiet zugange, in dem wir Fossilien von Fischen suchten. Ich drehte einen Stein um und hielt plötzlich den Abdruck einer Feder in den Händen. Die Leute guckten, wunderten sich kurz und blieben vehement bei ihrer Meinung: „Nein. Das kann unmöglich sein, hier gab es nur Fische“.
Ich zuckte die Schultern und suchte weiter. Kurz darauf der nächste Abdruck einer Feder. Und dann ein ganzes Vogelskelett. Es gab keine Zweifel mehr. Konnte man bis dato nur das Vorhandensein von Fischversteinerungen wissenschaftlich erklären, hatte ich in dieser Region den ersten Vogel entdeckt, und damit ein neues „Fossilien-Fass aufgemacht“.
Das Glücksgefühl ist kaum zu beschreiben. Dieser Vogel hat es bis ins Brüsseler Nationalmuseum geschafft. Eine wunderbare Erinnerung, und noch viel mehr solcher Geschichten könnte ich aus der Meteoritenwelt erzählen.
Wie prägen dich und dein Leben die Meteoriten? Welchen Einfluss haben sie auf dich?
Ich kann einfach keinen Stein liegen lassen, sondern verspüre einen Drang zum Umdrehen. Auch, wenn ich weiß, dass es nichts zu finden geben kann. Alles wird von mir genau untersucht, auf jedem Spaziergang halte ich die Augen offen. Und schließlich gibt es nicht nur Fossilien und Meteoriten als Überraschungen, sondern überall lässt sich Unbekanntes entdecken.
Zum Glück ist das so. Denn das Reisen hat bei mir schon etwas nachgelassen. Früher war ich häufig in Wüstengegenden zu finden, vorzugsweise in der Sahara. Nachdem ich dreimal in Libyen unterwegs war, zweimal dort überfallen wurde, einmal nur knapp dem Tode entkam, verzichtete ich auf weitere Reisen nach Libyen. Stattdessen fokussierte ich mich auf den Oman, wo ich seither über ein Dutzend Mal war. Ich liebe dieses Land einfach und fühle mich dort sicher und willkommen. Die Menschen sind herzlich und gastfreundlich, die Infrastruktur ist hervorragend. Die Landschaft und Natur sind wunderschön.
Auch noch weiter in die Ferne zog es mich, und zwar extrem spontan, wenn es nötig war. So habe ich von einem Tag auf den anderen – nach der Meldung eines neuen Meteoritenfalls – plötzlich mit einem frischen Visum im Reisepass mit meinen Koffern in Indien gestanden.
Nicht bloß in Libyen gab es im Laufe der Jahre als Meteoritensammler ein paar unwegsame und gefährliche Situationen, und in solche Abenteuerlichkeiten begebe ich mich heute nicht mehr. Aber das Vertrauen in mich selbst und meine Fähigkeiten, in das Weltgebilde, all das habe ich beibehalten. Und wertvolle Lektionen vom Meteoriten sammeln mitgenommen.
Zum Beispiel, dass zum Erfolg eine Mischung aus Beharrlichkeit und Ausdauer, aber auch ein Loslassen, gehört. Es waren immer die Momente, in denen ich zunächst extrem viel Einsatz gezeigt hatte, dann die Richtung änderte – und ganz unvermutet belohnt wurde.
Ich denke dabei an eine bestimmte Situation, als unsere Team einfach nicht mehr an der der vielversprechendsten Stelle suchten, sondern uns treiben ließen, und plötzlich atemberaubende Funde hatten. Vieles lässt sich übertragen in das Leben fernab der Meteoriten.
„Zum Erfolg gehört eine Mischung aus Beharrlichkeit und Ausdauer, aber auch ein Loslassen.“
Siggi Haberer | Haberer Meteoriten

Meteoritenwörter und Texter Job
Du hattest bereits das Stichwort „Geschichten“ fallen lassen. Welche Bedeutung haben Texte für die Meteoriten?
Eine große. Viele Menschen sehen in den Meteoriten erst einmal nur belanglose Steine. Je mehr Hintergrundwissen man jedoch hat, und je mehr Fantasie, desto mehr Wert erlangen Meteoriten für den Betrachter. Von wo mag der Meteorit kommen? Wie verlief seine Reise? Wie lange war er unterwegs? Wo wurde er gefunden? Und wie kommt er jetzt in die Hand des Betrachters?
Jeder Meteorit erzählt seine ganz eigene Geschichte, die durch Text visualisiert und aufbereitet werden – ja, zum Leben erweckt werden – muss. Während die Geschichte der Millionen Jahre langen Reise eines Meteoriten die menschliche Vorstellungskraft einfach übertrifft, kann über das Sammeln von Meteoriten, über Meteoritenfunde, wunderbar berichtet werden.
Denn ein Meteoritenfund führt eigentlich immer in ein fremdes Land, häufig in eine sehr exotische Umgebung. Und zwar abseits von Straßen und Infrastruktur und abgelaufenen Wegen. Der Erfolg beim Meteoriten finden hängt mit Abenteuerlust und viel Leidenschaft zusammen. All dies kann man dem Steinfund gar nicht ansehen.
Ein Text kann die Verbindung und die Emotionen herstellen, zum Sammler oder zu jemandem, der einen Meteorit kaufen möchte und vor der Wahl steht.
Welches Wort hast du neu gelernt, im Zusammenhang mit Meteoriten?
Spontan kommt mit der Trachyandesit in den Sinn. Ist das nicht ein wunderbares Wort? Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich es buchstabieren konnte (lacht). Wahrscheinlich willst du wissen, was sich dahinter verbirgt?
Trachyandesite sind sehr seltene Meteoriten, unter anderem gefunden im Almahata Sitta Streufeld. Dieses besondere Meteoriten Streufeld stammt von dem ersten, von Menschen im All, beobachteten Astereoiden, welcher anschließend – wie berechnet – mit der Erde kollidierte. Den Hintergrund für Trachyandesite bildet ein früherer Vulkanismus im Sonnensystem. Wie man herausfand, bildet sich neben basaltischem Vulkanismus auf der Erde auch Trachyandesit-Lava.
Etwas zugänglicher ist das Wort Elefantenvogelei. Das Elefantenvogelei hat mir jedoch persönlich nicht so viel Glück beschert. Es kam über einen Bekannten in mein Leben. Ob ich einen seiner Funde kaufen möchte? Der Preis von 1.600 DM pro Stück war mehr als fair, das Ei mit seiner Größe von 30 cm absolut beeindruckend. Doch wohin damit?
Irgendwie hatte ich die Befürchtung, dass solch ein fragiles Ei nicht unbedingt der ideale Dekoartikel in meiner damaligen Wohngemeinschaft sein könnte. Ich hätte ja auch nicht 100 Hühnereier – als Vergleich des Volumens – bei mir stapeln können. Der Geschichte ging ich jedoch gleich genauer auf den Grund, denn wer solche Eier legt, musste ja schon ein komischer Vogel sein.
Die Elefantenvögel lebten einst in den Wäldern Madagaskars, wurden bis zu drei Meter groß und wogen über 400 Kilogramm. Man munkelt, dass sie sogar noch im 17. Jahrhundert über die Insel im Indischen Ozean schritten, zu der Zeit, als die Franzosen dort zugegen waren. Der erste französische Gouverneur von Madagaskar erwähnte in seinen Berichten jedenfalls wohl ein eindrückliches vogelartiges Tier, das riesige Eier legte.
Von solch einem Tier sollte also dieses mir jetzt vorgelegte Ei stammen. Meine Leidenschaft für skurrile Objekte sprach für einen Kauf, die Last der Aufbewahrung dagegen. Nachdem ich Für und Wider abgewogen hatte, verzichtete ich letztendlich auf das Ei. Nur, um vor einigen Jahren festzustellen, dass exakt ein solches Ei im Londoner Auktionshaus Christie’s einen Rekordgewinn von 122.500 GBP eingebracht hatte… (lacht)
Ja, so kann es gehen, sobald sich ein wahrer Liebhaber, mit entsprechenden Geldmitteln – und Platz – ausgestattet, findet. Das Auf und Ab eines Sammlerherzens wird jedenfalls in diesem Beispiel ganz gut ersichtlich.
Allerdings. Man sieht, wie viele Stories das Sammeln umgeben… Welches ist denn das schönste Wort, das dich in der Meteoritenwelt umgibt?
Da muss ich wirklich gar nicht lange überlegen: Meteoritenfall. Meteoritenfall ist ein Wort, das so vieles in Gang setzt! Bei mir persönlich und in der ganzen Welt.
Ich brauche nur dieses Wort zu hören und schon schlägt mein Herz schneller, ich surfe im Internet, recherchiere, telefoniere. Schmiede Reisepläne. Ist die Suche realistisch? Es kommt Leben in die Bude. Ich habe Bilder vor Augen.
Bilder von dieser gigantischen Leuchtkraft, die entsteht, wenn ein Meteorit in die Atmosphäre eintritt und bei Nacht den Himmel erhellt. Bilder davon, wie sich früher die Menschen vor Andacht auf den Boden warfen, welche Kraft so ein Vorfall hatte! Neugierde auf den Botschafter aus einer anderen Welt. Gedanken an das Hurra-Gefühl, das sich bei einem Fund einstellen könnte. An die Möglichkeiten und Chancen. Hat man diesmal Glück? Oder geht man leer aus? Kann ich selbst sammeln oder werde ich irgendwann nur einen Teil vom Meteorit kaufen können?
Im Gegensatz zum Fossilien finden, was immer ganz ähnliche Gefühle bei mir ausgelöst hat, entziehen sich die Meteoriten völlig unserer Vorstellungskraft. Erst die Wissenschaftler können der Geschichte auf die Spur kommen. Einer Geschichte, die aus einem Stein ein Millionenjahre altes, durch die Erdatmosphäre gereistes Geschoss machen, das nun zufällig vor den eigenen Füßen liegt und das noch kein Mensch vor einem gesehen, aufgehoben oder überhaupt beachtet hat.
Wenn ich nur daran denke, bekomme ich eine Gänsehaut.
„Gänsehaus pur beim Gedanken an ein Millionenjahre altes, durch die Erdatmosphäre gereistes Geschoss, das nun zufällig vor den eigenen Füßen liegt und das noch kein Mensch vor einem selbst gesehen hat!“
Siggi Haberer
Und eine letzte Frage: Was könnte ein Texter für dich tun?
Da ich das Geschäft an meinen Sohn Vincent übergeben habe und das Meteoriten sammeln nur noch als Hobby betreibe, habe ich derzeit keine Aufträge für Texter.
Grundsätzlich allerdings kann das Thema Meteoriten Wörter und Texte sehr gut gebrauchen! Jemanden, der Geschichten aufschreiben, erzählen und in die Welt tragen kann. Jemand, der an dem Thema Meteoriten dranbleibt – denn es gibt ständig etwas Neues zu erzählen aus der Meteoritenwelt.
Jemand auch, der zwischen Englisch und Deutsch übersetzt, denn das Meteoriten Business ist international. Ich melde mich gern, falls ich einen Job für Texter zu vergeben habe.
Lieber Siggi, vielen Dank, dass Du uns Einblick in die Meteoriten Welt gegeben hast.
Wer einen Meteorit kaufen oder mehr über Meteoriten im Allgemeinen erfahren möchte, der findet auf https://haberer-meteorite.com weitreichende Informationen und einen großen Wissensschatz.
Du möchtest auch ein Texter Interview, in dem Du Deine Unternehmungslust beschreibst? Dann melde dich bei AuFs WoRt an
Über mich
Ich habe im Frühjahr 2020 AuFs WoRt – Text & WortArt www.aufswort.art gegründet und bin seitdem als freie Texterin in Freiburg im Breisgau tätig. Zunächst für Unternehmen aus „meinem“ Bereich Tourismus im Einsatz, kamen schnell auch Aufträge aus anderen Themenbereichen, z.B. Lifestyle, hinzu. Neben der Texterstellung und Textoptimierung sind insbesondere meine Marketing Übersetzungen, aus dem Französischen oder Englischen ins Deutsche, gefragt. Sofern es die Auftragslage und freie Zeit zulässt, arbeite ich gern an eigenen Projekten, texte, probiere aus (→ siehe EigenArt), bilde mich weiter – und lerne dazu. Außerdem bringe ich gern Fotos und Texte zusammen, zu sehen in der Rubrik BildArt.